Tiefenpsychologisch  fundierte Psychotherapie (TP)

 

In den Grundlagen bezieht sich TP auf die Existenz unbewusster Konflikte, langfristige Wirksamkeit intrapsychischer und interpersoneller Schutzhaltungen des Menschen (Abwehr/Widerstand). Die daraus resultierenden Bewältigungs- Strategien können sich in spezifischen Belastungssituationen als unzureichend erweisen und zu Symptomen führen.Diese können sich u.a. darstellen als Ängste, Depressionen, funktionelle Störungen, psychosomatische Erkrankungen, Partnerschaftskonflikte, Arbeitsstörungen, soziale Konflikte und Sucht.

Eine Bewusstmachung (Klärung) der unzureichenden Bewältigungsstrategien  führt zu gelungeneren Konfliktlösungen und kann damit Symptome auflösen und Persönlichkeitsveränderungen anregen.


Des weiteren kann TP zur Verbesserung der Bewältigung akuter oder chronischer Erkrankungen beitragen, sowie phasenspezifische Konflikte in verschiedenen Lebensabschnitten lösen helfen. Das Verfahren ist gleichermaßen für Jugendliche und Erwachsene auch bis ins hohe Lebensalter geeignet.

    
Das Setting, meist mit im Sitzen stattfindenden 1- 2 Terminen pro Woche, Einzeln oder in der Gruppe, gestattet auch eine an die individuellen Bedürfnisse  und aktuellen Lebensumstände des Patienten angepasste Veränderbarkeit und schließt somit Kriseninterventionen, Kurzzeit-therapie, Fokal-, Intervall- und konflikt
zentrierte Langzeittherapie ein.

 

 

 

 

 

 

 

 

"In der Tiefe des Blicks liegt die Tiefe des Geschauten"

                                     
Japanische Weisheit

      

Psychologische Praxis  | Dipl.-Psych.UteHofmann@t-online.de